Haus Hohenstein

Der Wittener Hohenstein ist für die Bevölkerung der Ruhrstadt das zentrale Naherholungsgebiet. Ob die langen Wanderwege, das Reh- und das Wildschweingehege, der Streichelzoo, die großen Wiesen, die zum Picknick einladen — oder natürlich das Bergerdenkmal, das einen atemberaubenden Blick über das Ruhrtal bietet: Der Hohenstein lädt in vielerlei Hinsicht zum Verbleiben ein. Einzig ein dunkler Fleck trübt das Vergnügen: Das Haus Hohenstein. Einst von Wittener Industriellen der Bevölkerung kredenzt, steht das herrenhäusliche Anwesen seit einigen Jahren leer.

Doch das Haus hat eine Zukunft. Die „Objektsplanungsgruppe Lichtfülle” glaubt zumindest fest daran. Das sind Idealisten, die das Haus mit neuem Leben füllen wollen und dafür Rückhalt in der Wittener Bevölkerung suchen. Bezüglich ihrer Ideen stehen Friederike Hapel und Holger Taubach von der Planungsgruppe im Antenne-Podcast Rede und Antwort.

Haus Hohenstein im Jahr 2010 (Foto: Christian Lukas)
Haus Hohenstein im Jahr 2010 (Foto: Christian Lukas)

Podcast-Tipp: Breddeviertel unterwegs – auf dem Hohenstein

Teil 1:

Teil 2: